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Osteopathie

Heilungswissen orientiert an Anatomie und schulmedizinischem Wissen mit ganzheitlichem Anspruch.

WAS...

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der der Osteopath, die Osteopathin den Menschen mit seinen Händen untersucht und behandelt.

WIE...

Wie ist Osteopathie

Die Osteopathie ist eine die Schulmedizin sinnvoll ergänzende Form der Medizin. Immer mehr Fachärzte arbeiten mit Osteopathen zusammen.

WARUM...

Wofür ist Osteopathie gut?

Der Osteopath wird immer versuchen, Bewegungseinschränkungen zu lösen. Damit unterstützt er die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Leitideen der Osteopathie

Mich fasziniert, dass die Osteopathie mir ein Handwerkszeug gibt, um körperliche Anzeichen auch unter der Symptomschwelle  unter genauer Kenntnis von anatomischen Zusammenhängen zu sammeln und mit Therapiemaßnahmen nebenwirkungsfrei ohne Einsatz von Chemie darauf zu reagieren.  Leitideen für die Behandlung sind unter anderem: wie läßt sich die die (arterielle) Blutversorgung und (venöse) Entsorgung für eine betroffene Körperregion verbessern – kann die nervale Versorgung freier gemacht werden – welche Nachbargewebe können einen Einfluß ausüben und wie lassen sich Spannungslinien über muskuläre und bindegewebige Züge im Körper normalisieren?

Als Osteopathen überprüfen wir diese (und mehr) Einflussfaktoren und beeinflussen sie positiv. Wie übrigens in der reinen Schulmedizin auch, sind wir auf die Selbstheilungskräfte des Körpers angewiesen, die wir osteopathisch bestmöglichst fördern. Wir begrüßen, dass der Körper Störungen kompensieren kann – manchmal werden es zuviel Störgrößen und der Körper alarmiert uns mit einem Symptom. Der Körper wird durch die Ausschaltung des wichtigsten negativen Einflussfaktors dazu angeregt, wieder seine vollständige Balance finden.

Die Osteopathie ist in Deutschland insbesondere in den vergangenen 10 bis 20 Jahren  populär geworden. Während man in weiter zurückliegender Zeit auch beim Besuch beim Hausarzt recht intensiv mit manuellen Methoden diagnostiziert und behandelt wurde, ging diese Praxis in der medizinischen Grundversorgung in den vergangenen Jahrzehnten aus verschiedenen Gründen leider erheblich zurück.

Mit der Entwicklung der Osteopathie wurden Erkenntnisse aus dem manuellem Behandeln (und Untersuchen) systematisiert und erweitert: Neben dem Muskel-Skelett-System sind die  Organe und alle Bindegewebszusammenhänge im Körper (Faszien) sowie das cranio-sacrale System Ansatzpunkte für eine Behandlung.

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ROLFING

Die Methode für eine aufrechte Körperorganisation!

Rolfing ist die erste manuelle Methode, die besonders stark auf das Fasziensystem – die bindegewebigen Strukturen im Körper – ausgerichtet wurde. In den vergangenen Jahren seit ca. 2005 ist im gesamten medizinischen Bereich die Anzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen über das Fasziensystem im Körper massiv angestiegen.

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